Simon ist der Ansicht, dass die Berichterstattungsfunktion von SafetyCulture (iAuditor) am nützlichsten ist, da sie ein ordentliches, einfaches Dokument liefert, das man einfach an die eigenen Kunden senden kann.
„Sie alle lieben es, den Bericht digital als PDF-Datei direkt vor sich zu haben, sodass sie auf seiner Basis einen Aktionsplan erstellen können.“
„Zur Zusammenfassung sagt man Kunden einfach: ‚Alles steht in Ihrem Bericht. Alle NEINs sind rot, schauen Sie sich die NEINs an.'“
Diese Einfachheit ist für die Kunden von Infocus unerlässlich, denn Sicherheit sollte keine komplizierte Tortur sein. Die Welt geht den Weg der Digitalisierung, und Stifte und Papier gehören der Vergangenheit an, was Simons Meinung nach in seiner Branche längst überfällig ist.
„Es hat die Art und Weise, wie wir unsere Audit-Dienstleistungen erbringen, völlig verändert. Wenn man drei Tage lang unterwegs war, um viele Prüfungen durchzuführen, hat man eine Menge Papier, und besonders in der heutigen Zeit sieht man ein wenig unprofessionell aus, wenn man eine Prüfung mit Stift, Papier und Klemmbrettern durchführt“, sagt Simon.
Kunden Einfachheit zu bieten ist eine Sache, aber die Fähigkeit, ein Tool in die Hand zu nehmen und es sofort, ohne Zeit- und Geldaufwand, für Schulungen sofort zu nutzen, ist noch etwas anderes.
„Die andere Sache, die ich a SafetyCulture (iAuditor) liebe, ist, dass es intuitiv und einfach zu bedienen ist. Wir haben es im Grunde genommen einfach heruntergeladen und sofort begonnen, es zu nutzen; wir brauchten keine Schulung“, sagt Simon.
SafetyCulture (iAuditor) macht Qualitätskontrollen und Sicherheit generell einfacher, und wie Infocus bezeugen kann, kann Sicherheit in der Lebensmittelindustrie buchstäblich eine Frage von Leben und Tod sein, wobei letzterer fast immer vermeidbar ist.