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Umsetzbare Filialen-Audits

Als Ben Deeks bei JD anfing, benutzte das Team papierbasierte Audits. Das Problem war, dass diese Audits zwar wertvolle Daten enthielten, diese jedoch kaum analysiert wurden. „Wir druckten und archivierten die Papierformulare, aber wir bekamen keinen umfassenden Überblick darüber, wo unsere größten Probleme lagen.“ Damals begann Ben mit der Suche nach einer digitalen Prüfungslösung, die der Organisation helfen könnte, in jedem Geschäft und jeder Region Trends und Bereiche mit Verbesserungspotenzial festzustellen.

Beobachtung von Lagerverlust-Trends

Jetzt führt Bens Team drei vollständige Audits pro Monat in jeder Filiale durch, um sicherzustellen, dass die Filialen die Verfahren befolgen, die letztendlich den Lagerverlust verringern und die Effizienz in der Filiale steigern. Ben sagt, dass sie diese Informationen nach Marke, Region, Prüfer oder sogar nach jedem einzelnen Standort aufgliedern. „Wir können deutliche Unterschiede zwischen den Regionen in Bezug auf Bestandsverluste feststellen, und die Daten zur Einhaltung der Vorschriften belegen dies“, erläutert Ben. Wenn die Konformitätsbewertungen im SafetyCulture (iAuditor) niedriger sind, ist der Lagerverlust im Allgemeinen höher.

Auch die Kriminalitätsstatistik ist tendenziell viel niedriger bei Filialen, die eine höhere Compliance-Quote aufweisen.Als Ben sah, wie effektiv SafetyCulture (iAuditor) bei der Überwachung der Compliance zur Vermeidung von Bestandsverlusten war, implementierte er es auch in anderen Bereichen. JD verwendet SafetyCulture (iAuditor) jetzt für das Ladenrisikoregister, das eine Checkliste für neue Filialen darstellt. Wenn JD eine neue Filiale eröffnet, werden  Vertragspartner damit beauftragt, die Filiale gemäß den Bedürfnissen von JD auszustatten. Das Team führt die Standortbegutachtung durch und stellt dann sicher, dass die Vertragspartner sich um alles im ursprünglichen Vorschlag gekümmert haben.