VROON - internationale Reederei

Die Inspektion eines Schiffes ist eine enorme Aufgabe

Schiffe erzeugen keine Umsätze, wenn sie im Hafen liegen, und jeder Tag, den sie untätig sind, kostet Geld. Viel Geld.

Vor der Einführung von SafetyCulture (iAuditor) führte Vroon Inspektionen mithilfe eines Word-Dokuments durch. Das war sowohl mühsam als auch zeitaufwändig. Dies hatte zur Folge, dass Berichte oft viel zu spät eingereicht wurden. Darüber hinaus war der Inhalt der Berichte nicht immer klar. Dies führte dazu, dass viel Zeit für Folgemaßnahmen aufgewendet wurde, um sicherzustellen, dass die Berichte verstanden wurden. Da es an klaren Daten fehlte, kostete es Vroon viel Zeit und Ressourcen, systematische Fehler und Probleme an Bord von Schiffen zu identifizieren und zu dokumentieren.

Effizientere Inspektionen

Seit der Einführung von SafetyCulture (iAuditor) sind die Inspektionen effizienter geworden, was wiederum die Berichterstattung erheblich beschleunigt hat. Dies hat Vroon geholfen, künftige Ausfallzeiten zu vermeiden, was bei der Vorbereitung eines Schiffes fürs Auslaufen von entscheidender Bedeutung ist.

Harte Fakten und Daten

Beim Betrachten der Analysen in SafetyCulture (iAuditor) berichteten viele Inspektoren, dass nicht alle losen Gegenstände an Bord von Schiffen ordnungsgemäß gesichert wurden. Vroon war aufgrund der Daten in SafetyCulture (iAuditor) in der Lage, diesen systematischen Fehler zu erkennen und ihn im Rahmen einer gruppenweiten Kampagne zu beheben.

Vroon muss nun nicht mehr hunderte von Seiten von Berichten manuell durchblättern, um gemeinsame Probleme der ganzen Flotte zu identifizieren, sondern verfügt nun über harte Fakten und Daten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.